Deutsche Vita

A Berlino si vota per espropriare le aziende immobiliari

ARCHIV\\u00A0- Fenster sowie blaue und türkisfarbene Verkleidungen sind am 05.05.2015 in Berlin an einem Wohnhaus zu sehen. Fast vier von zehn Mieter-Haushalten in Deutschland müssen mehr als 30 Prozent ihres Einkommens für die Miete ausgeben. Etwa jeder sechste Haushalt zahlt sogar mehr als 40 Prozent des Nettoeinkommens für die Bruttokaltmiete. (zu dpa «Fast vier von zehn Haushalten stark durch Mieten belastet» vom 22.09.2017) Photo by: Jens Kalaene/picture-alliance/dpa/AP Images
ARCHIV - Fenster sowie blaue und türkisfarbene Verkleidungen sind am 05.05.2015 in Berlin an einem Wohnhaus zu sehen. Fast vier von zehn Mieter-Haushalten in Deutschland müssen mehr als 30 Prozent ihres Einkommens für die Miete ausgeben. Etwa jeder sechste Haushalt zahlt sogar mehr als 40 Prozent des Nettoeinkommens für die Bruttokaltmiete. (zu dpa «Fast vier von zehn Haushalten stark durch Mieten belastet» vom 22.09.2017) Photo by: Jens Kalaene/picture-alliance/dpa/AP Images
  • Con un referendum previsto per il prossimo settembre i berlinesi potrebbero decidere di espropriare circa 240mila appartamenti.
  • Si tratta di un nuovo capitolo dello scontro sulla casa che coinvolge politica, attivisti, imprese e inquilini.
  • Dopo che il tribunale costituzionale ha annullato la legge sul tetto agli affitti, la raccolta firme per il referendum ha avuto ancor piu successo.

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